'O' ist ein surrealer Kurzfilm über den Horror von Abhängigkeit.

Eine Frau entdeckt ein etwa faustgroßes Loch in einer Häuserwand.
Wie hypnotisch angezogen kann sie an nichts Anderes mehr denken.
Eine immer krankhaftere Obsessionen beginnt, bis das Loch plötzlich spurlos verschwunden ist …


Jury- und Pressestimmen:

„Incredible horror film from Germany“

(Dread Central – USA)

„DIE deutsche Kurzfilmüberraschung (…) wenn ihr die Gelegenheit habt, seht euch O an. Unbedingt!“

(Hard:Line Film Festival)

 

„Deutscher Lieblingsschocker 2022“

(Landshuter Kurzfilmfestival)

 

O addressed addiction with a new lens and kept me on the edge of my seat. Certain images will forever burn in my memory, and I cannot think of a more impactful film (…) Gritty, beautiful, raw, horrific, and yet slightly comedic, O is the reason the Arthouse Horror category was created.“

(Spooky Empire)

 

O dripped with vision.“

(FilmQuest Film Festival)

 

Prädikat Wertvoll

O ist Kurzfilmgenrekino mit genauem Sinn für Effekt und Ästhetik, welches den Zuschauer gewaltig hinein in einen Sog zieht, ohne dass man sich von der Leinwand lösen kann.
– Prädikat Wertvoll“

(FBW Deutsche Film- und Medienbewertung)

 

„Der dröhnende Soundtrack sorgt für maximale Atmosphäre und lässt die schwarz-weiß Bilder in einem erschreckend authentischen Wechselbad von Licht/Schatten erstrahlen, während die Hauptfigur Jasmin Ihr durchweg fieses Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht bekommt (…)
Balkows Werk zieht das Publikum in seinen Bann und liefert auf verstörend einprägsame Weise einzigartige Bilder zum Thema „Sucht“.“

(Filmkritik von Martins Kinoblog)

O beeindruckte uns mit seiner eindrucksvollen, abstrakten Stilistik und blieb lange im Gedächtnis haften, da er eindringlich miterleben und mitfühlen lässt, wie eine Sucht einen packt und nicht mehr loslässt – wie es ist, wenn man dazu gezwungen ist mit anzugucken, was man sich selbst antut.“

(„Méliès D’Argent“ Jury)

„Mit O liefert Dominik Balkow einen intensiven, drastischen und energetischen Blick auf Abhängigkeit in jeglicher Form. (…) O ist erneut ein bemerkenswertes Werk, das sich ebenso mutig wie kraftvoll mit einem heiklen Thema auseinandersetzt.“

(Filmkritik von Sofahelden)

 

„Der Film gehört zu den audiovisuell gelungensten Darstellungen von Abhängigkeit, seit dies ein Thema für Spielfilme wurde. Das hervorragende Sounddesign von René Schostak wird im Grunde nur durch die morbiden und trotzdem wunderschönen Aufnahmen der Kamerafrau Darja Pilz übertroffen.“

(Filmkritik im Art of Horror Magazin)

„Ein Film der durch Mark und Bein geht (…) Jedes Geräusch und jeder Schnitt, jedes Bild scheint bis aufs My geplant. Dieses gierige Grinsen, das ich wohl nicht vergessen werde, und diese Besessenheit, die sich durch die Mimik der Hauptdarstellerin Nadine Scheidecker grandios widerspiegelt (…) Starke Idee, klasse gedreht und herausragend dargestellt!“

(Filmkritik von FulpPiction-Blog)

O is rather genius (and) hits every checkmark of what makes a fantastic short film  (…)
The images that are created in this film are just astounding – This is the best short film
FernTV has seen in years and
it’s a sign of the times.“

(Review by FernTV Canada)

„Nadine Scheidecker weiß einen tatsächlich vom ersten Moment an zu fesseln (…) Dabei ist der von ihr dargestellte Wahnsinn von makelloser Intensität und Präzession. Die Zuschauer herausfordernd, schrammt sie an der Grenze des Erträglichen und auch Glaubhaften entlang, ohne auch nur ein einziges Mal kurz darüber hinaus zu stolpern.“ 

(„Beste Hauptdarstellerin“ – Fright Nights Jury)


    
Technische Details

  • 14:29 Minuten Lauflänge (13 Minuten ohne Abspann)
  • 2K DCP Kinomaster
  • 5.1 Audiomix
  • Schwarz/Weiß
  • Keine Dialoge
  • Gedreht in Berlin
  • Weltpremiere im April 2022
 
    Filmteam (Auswahl)
  • Regie, Buch & Produktion: DOMINIK BALKOW
  • Kamerafrau: DARJA PILZ
  • Schnitt: VANESSA ROSSI + DOMINIK BALKOW
  • VFX: MICHAEL S. RUSCHEINSKY + RALF P. LITZKA
  • SFX & Make-Up: ANTONIA HAUSER
  • Musik & Sounddesign: RENÉ SCHOSTAK

     

  • mit NADINE SCHEIDECKER als Jasmin